Spitzer distanziert sich von seiner berüchtigten Studie zu Konversionsversuchen

Wer es für möglich hält, Homosexualität "weg zu therapieren" beruft sich häufig auf eine 2001 veröffentlichte Studie von Spitzer. Die Studie wurde wissenschaftlich stark kritisiert (vgl. dazu unsere Webseite zu Konversionsversuchen):

Sie taugt nicht als Nachweis für die Wirksamkeit der sog. "Therapien" und ignoriert schädliche Wirkungen, die damit verbunden sind. Der Autor der Studie, Dr. Robert Spitzer, hat dies nun selbst in einem Interview klargestellt.